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Neresheimer Quartiersimpulse

 

Die Stadt Neresheim erhielt im Frühjahr 2024 eine Förderung von 51.030 Euro aus dem Förderprogramm „Quartiersimpulse“ des Landes Baden-Württemberg. Mit dem Programm werden Begegnungsorte geschaffen und der soziale Zusammenhalt gestärkt.

Das geförderte Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und zielt darauf ab, Lebensqualität für Menschen ab 60 zu steigern und Vereinsamung präventiv zu begegnen.

Im Kern steht der Aufbau eines integrativen Netzwerks, das Bewohner, lokale Organisationen und die Stadtverwaltung vereint, um Neresheim als lebendige Gemeinschaft zu stärken. Durch gezielte Maßnahmen wie z.B. Sozialrezepte, Beratungsangebote und Treffpunkte in den Teilorten, soll gesellschaftliche Teilhabe gestärkt werden.

Das Projekt soll nicht nur Präventionsstrukturen gegen Einsamkeit schaffen, sondern auch Ressourcen und Talente aller Generationen aktivieren, um Neresheim zukunftsorientiert und lebenswert zu gestalten. Es geht aber auch darum, ein Netzwerk aufzubauen, das Synergien erzeugt.

Auftakt werden verschiedene Beteiligungsforen sein.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen mitzudenken und mitzugestalten.

Den Projektplan können Sie hier herunterladen

Erfolgreicher Workshop "Tour de Neresheim" setzt Impulse für die Zukunft der Stadt

Die Stadt Neresheim hat am Donnerstag, den 13. März 2025, im Rahmen der Workshops "Tour de Neresheim" zu einer Abschlussveranstaltung eingeladen.

Rund 70 engagierte Bürgerinnen und Bürger trafen sich in der Mensa der Härtsfeldhalle, um gemeinsam an Konzepten für eine nachhaltige und lebendige Stadtentwicklung zu arbeiten.

Bürgermeister Thomas Häfele eröffnete die Veranstaltung und betonte die Wichtigkeit der gemeinsamen Arbeit für eine attraktive und lebenswerte Zukunft der Stadt. Anschließend wurden die Ergebnisse der Workshops aus den verschiedenen Teilorten präsentiert, die im Dezember und Januar stattfanden.

Vertreterinnen und Vertreter aus Elchingen, Ohmenheim, Schweindorf, Neresheim, Stetten, Kösingen und Dorfmerkingen stellten die lokalen Herausforderungen sowie erste Ideen für deren Lösung vor.

Diese Präsentationen bildeten die Grundlage für die weiterführenden Diskussionen in den Arbeitsgruppen. Besonders hervorzuheben war der Beitrag von Prof. Dr. Claudia Mayer von der DHBW Heidenheim, die zur Vorbereitung des Workshops als Expertin wertvolle Impulse zur Strukturierung der Handlungsfelder und Arbeitsgruppen gab.